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GREAT SYSTEM INDUSTRY CO. LTD Letzter Unternehmensfall über Ersatzmethode für Ultraschall-Füllstandsmessgeräte
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Ersatzmethode für Ultraschall-Füllstandsmessgeräte

2025-10-11

Letzter Unternehmensfall über Ersatzmethode für Ultraschall-Füllstandsmessgeräte
Um zu bestimmen, ob ein Ultraschall-Füllstandsmessgerät ersetzt werden muss, ist eine umfassende Bewertung auf der Grundlage der Ausfallhäufigkeit des Geräts, des Grads der Leistungsverschlechterung, der Wartungskosten und der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften durchzuführen. Im Folgenden sind spezifische Beurteilungskriterien und Szenarien aufgeführt:

I. Kernleistungsfehler, durch Wartung nicht behebbar

1. Anhaltende Abweichung der Messgenauigkeit über der Toleranz, nicht korrigierbar durch Kalibrierung

Nach mehreren Kalibrierungen (z. B. Leer-Tank-/Voll-Tank-Kalibrierung, Temperaturkompensationskalibrierung) überschreitet der Messfehler immer noch den Nennbereich des Geräts (z. B. ±0,5 % FS), und die Abweichung bleibt stabil bestehen (z. B. dauerhaft um einen festen Wert höher/niedriger).
Beispiel: Bei einem Füllstandsmessgerät mit einem Bereich von 10 Metern übersteigt der tatsächliche Fehler über einen langen Zeitraum ±5 cm und beeinträchtigt die Produktionsmessung (z. B. Chargenmischung, Lagerbestandsstatistiken). Wenn externe Faktoren wie Installation, Medium und Umgebung ausgeschlossen werden (z. B. keine Verbesserung nach Neuinstallation), deutet dies darauf hin, dass die Kernkomponenten des Sensors (piezoelektrischer Kristall, Signalverarbeitungsschaltung) gealtert sind und ausgefallen sind.

2. Signalverlust/häufige Unterbrechung, durch Wartung nicht behoben

Unregelmäßiges Auftreten von "Signalverlust" oder "Fehlalarm" bleibt bestehen, selbst nach dem Austausch der Sonde, des Kabels und der Klemmenblöcke. Darüber hinaus zeigen die Selbsttests des Hauptgeräts Hardware-Abnormalitäten (z. B. Fehlercodes für Schaltungen, die von der herstellerspezifischen Software erkannt werden).
Beispiel: Unter normalen Betriebsbedingungen (keine starken Störungen, keine Mediumanhaftung) kommt es zu mehr als 3 Unterbrechungen pro Tag, und das Gerät muss jedes Mal neu gestartet werden, um sich zu erholen. Dies beeinträchtigt die automatisierte Steuerung erheblich (z. B. Verlust der Pumpen-Ventil-Verknüpfungssteuerung).

II. Übermäßig hohe Ausfallhäufigkeit, Wartungskosten nähern sich denen eines Neugeräts

1. Wiederholte Beschädigung von Schlüsselkomponenten, geringe Wirtschaftlichkeit der Wartung

Kernkomponenten (z. B. Sonde, Hauptplatine, Leistungsmodul) müssen in kurzer Zeit (z. B. innerhalb von sechs Monaten) mehrfach ausgetauscht werden, und die kumulierten Wartungskosten erreichen mehr als 50 % des Preises eines Neugeräts.
Beispiel: Die Sonde wird innerhalb von sechs Monaten zweimal aufgrund von Korrosion/Alterung ausgetauscht, was jedes Mal 1.000 Yuan kostet. Bei einem Neugerätpreis von 3.000 Yuan ist eine weitere Wartung nicht mehr wirtschaftlich.

2. Übermäßig langer Wartungszyklus, Beeinträchtigung der Produktionskontinuität

Nach einem Geräteausfall wird die Produktion aufgrund von eingestellten Ersatzteilen (z. B. keine Ersatzteile für alte Modelle) oder eines Wartungszyklus von mehr als 3 Tagen unterbrochen (z. B. kann der Tankfüllstand nicht überwacht werden, was eine manuelle Inspektion oder Produktionsstillstand während des Wartens erfordert). Die indirekten Verluste sind weitaus größer als die Kosten eines Neugeräts.

III. Sicherheits- oder Konformitätsprobleme durch Gerätealterung

1. Ausfall der Schutzleistung, birgt Sicherheitsrisiken

Alterung des Gehäuses/der Dichtungen (z. B. Rost auf der explosionsgeschützten Oberfläche von explosionsgeschützten Geräten, Verhärtung von Dichtungsringen) führt zu einer Verringerung des Schutzniveaus (z. B. von IP67 auf IP54). Dies kann zu Sicherheitsunfällen führen (z. B. Kurzschlussleckage, Explosionsschutzversagen) in feuchten, staubigen, korrosiven oder explosionsgeschützten Umgebungen.
Beispiel: Ein explosionsgeschütztes Füllstandsmessgerät, das in einem chemischen explosionsgeschützten Bereich verwendet wird, erfüllt nach Beschädigung seiner explosionsgeschützten Oberfläche nicht den Standard Ex dⅡCT4. Dies verstößt gegen Sicherheitsbestimmungen und erfordert einen obligatorischen Austausch.

2. Nichteinhaltung aktueller Standards oder Produktionsanforderungen

Die Funktionen des Geräts können neue Prozessanforderungen nicht erfüllen (z. B. reicht der ursprüngliche 5-Meter-Bereich nach der Tankerweiterung auf 8 Meter nicht aus, was zu Messfehlern aufgrund von Überbereichsverwendung führt); oder aufgrund aktualisierter Industriestandards (z. B. höhere Anforderungen an die Messgenauigkeit) erfüllt das alte Gerät die neuen Standards nicht.
Beispiel: Nach der Umstellung auf die GMP-Zertifizierung in der Lebensmittelindustrie müssen Füllstandsmessgeräte Sonden in Lebensmittelqualität (z. B. Material 316L+PTFE) haben. Das alte Gerät verwendet jedoch gewöhnliches ABS-Material, das die Hygieneanforderungen nicht erfüllen kann.

IV. Natürliche Alterung des Geräts bis zu seiner Konstruktionslebensdauer nach langfristiger Nutzung

Die Konstruktionslebensdauer eines Ultraschall-Füllstandsmessgeräts beträgt in der Regel 5–8 Jahre (abhängig von der Betriebsumgebung: In rauen Umgebungen kann sie auf 3 Jahre verkürzt oder in sauberen Umgebungen mit normaler Temperatur auf 10 Jahre verlängert werden). Wenn das Gerät seine Konstruktionslebensdauer überschritten hat, kann seine Leistung, selbst wenn es vorübergehend funktioniert, aufgrund der Alterung von Komponenten (z. B. Kondensatorabbau, Schaltungsoxidation) plötzlich zusammenbrechen. Es wird empfohlen, es vorzeitig auszutauschen, um Risiken zu vermeiden.

Zusammenfassung: Typische Szenarien für den vorrangigen Austausch

  • Die Messgenauigkeit ist außer Kontrolle und kann nicht kalibriert werden;
  • Die Ausfallhäufigkeit übersteigt einmal pro Monat mit hohen Wartungskosten;
  • Es bestehen Sicherheitsrisiken (z. B. Explosionsschutzversagen, unzureichendes Schutzniveau);
  • Das Gerät hat seine Konstruktionslebensdauer überschritten, ohne dass Ersatzteile verfügbar sind;
  • Es kann die aktuellen Produktions-/Konformitätsanforderungen nicht erfüllen.
Wenn der Ausfall gelegentlich auftritt (z. B. lose Verkabelung, Sondenverschmutzung) und das Gerät nach der Wartung stabil arbeiten kann, ist ein Austausch nicht erforderlich. Seine Lebensdauer kann durch verbesserte Wartung (z. B. regelmäßige Reinigung und Kalibrierung) verlängert werden.
 
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