Wenn der deutsche E+H-Pegelsensor bis zu einer bestimmten Tiefe in die zu messende Flüssigkeit eingetaucht wird, wird der Druck auf der druckaufnehmenden Oberfläche des Sensors mit folgender Formel berechnet:
Ρ = ρ·g·H + Po
Wobei:
- P: Druck auf der druckaufnehmenden Oberfläche des Messumformers
- ρ: Dichte der zu messenden Flüssigkeit
- g: Lokale Gravitationsbeschleunigung
- Po: Atmosphärendruck auf der Flüssigkeitsoberfläche
- H: Tiefe, in die der Messumformer in die Flüssigkeit eingetaucht ist
Gleichzeitig wird der Flüssigkeitsdruck über ein gasführendes Edelstahlrohr in die Überdruckkammer des Sensors geleitet, und der Atmosphärendruck Po auf der Flüssigkeitsoberfläche wird mit der Unterdruckkammer des Sensors verbunden, um Po auf der Rückseite des Sensors auszugleichen. Somit ist der vom Sensor gemessene Druck: ρ·g·H. Offensichtlich kann die Flüssigkeitspegeltiefe durch Messung des Drucks P ermittelt werden.
- Hohe Stabilität: Langzeitstabilität von Vollausschlag und Nullpunkt kann 0,1 % FS/Jahr erreichen. Innerhalb des Kompensationstemperaturbereichs von 0–70℃ beträgt die Temperaturdrift weniger als 0,1 % FS; innerhalb des gesamten zulässigen Betriebstemperaturbereichs weniger als 0,3 % FS.
- Schutzschaltungen: Ausgestattet mit Verpolungsschutz und Strombegrenzungsschaltungen. Eine falsche Verbindung von Plus- und Minuspolen während der Installation beschädigt den Messumformer nicht; in Ausnahmesituationen begrenzt der Messumformer den Strom automatisch auf unter 35 mA.
- Festkörperstruktur: Keine beweglichen Teile, hohe Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer.
- Einfache Installation: Einfache Struktur, kostengünstig und langlebig.
- Messbereich
- Technologie: Optional (diffundiertes Silizium, Keramikkondensator, Saphir, Kondensator)
- Stromversorgung: 7,5–36 VDC (24 VDC empfohlen)
- CBM-2100/CBM-2700 Tauch-Hydrostatik-Pegelmessumformer:
Eine Sonde mit zuverlässiger Korrosionsbeständigkeit und einer keramischen Messeinheit, die zur Füllstandsmessung von sauberem Wasser, Abwasser und Salzwasser verwendet wird.
Hydrostatische Pegelmessumformer sind Drucksensoren (Messumformer), die zur hydrostatischen Füllstandsmessung verwendet werden. Die Gangbei Company kann drei Typen anbieten:
- Außendurchmesser = 22 mm (0,87 Zoll): Geeignet für die Messung von Trinkwasser und kleinen Rohrleitungen.
- Außendurchmesser = 42 mm (1,66 Zoll): Hochleistungssonde mit bündiger Membran zur einfachen Reinigung, geeignet für Kläranlagen.
- Außendurchmesser = 29 mm (1,15 Zoll): Geeignet für Wassertanks ohne Volumenbeschränkungen usw.
Der deutsche E+H-Pegelmessumformer basiert auf dem Prinzip, dass der hydrostatische Druck der zu messenden Flüssigkeit proportional zu ihrer Höhe ist. Er verwendet ein isoliertes diffundiertes Silizium-Sensorelement oder einen keramischen kapazitiven Drucksensor, um den hydrostatischen Druck in ein elektrisches Signal umzuwandeln, das dann durch Temperaturkompensation und lineare Korrektur in ein elektrisches Standardsignal (normalerweise 4–20 mA/1–5 VDC) umgewandelt wird.
Der deutsche E+H-Pegelmessumformer eignet sich für die Füllstandsmessung verschiedener Medien in Systemen und Branchen wie Petrochemie, Metallurgie, Elektrizität, Pharmazie, Wasserversorgung und -entsorgung sowie Umweltschutz. Seine kompakte Struktur, die einfache Kalibrierung und die flexible Installation bieten dem Benutzer Komfort. Standard-Signalausgabemodi wie 4–20 mA, 0–5 V und 0–10 mA können vom Benutzer nach Bedarf ausgewählt werden.
Der Zwei-Leiter-Pegelmessumformer von German E+H besteht aus einem speziellen gasführenden Kabel mit einem eingebauten Kapillarrohr, einem druckfesten Anschluss und einer Sonde. Die Sonde des hydrostatischen Pegelmessumformers ist als Edelstahlzylinderkern mit einer Membran am Boden konstruiert, der von einem perforierten Kunststoffgehäuse bedeckt ist. Die Füllstandsmessung des hydrostatischen Pegelmessumformers misst tatsächlich die Differenz zwischen dem hydrostatischen Flüssigkeitsdruck auf der Sonde und dem tatsächlichen Atmosphärendruck, der dann von einem Keramiksensor (an einer Edelstahlmembran befestigt) und elektronischen Komponenten in ein 4–20 mA-Ausgangssignal umgewandelt wird.