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GREAT SYSTEM INDUSTRY CO. LTD Letzter Unternehmensfall über Häufige Fehler und Fehlersuche bei VEGA- und Endress+Hauser Radar-Füllstandmessgeräten
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Häufige Fehler und Fehlersuche bei VEGA- und Endress+Hauser Radar-Füllstandmessgeräten

2025-08-01

Letzter Unternehmensfall über Häufige Fehler und Fehlersuche bei VEGA- und Endress+Hauser Radar-Füllstandmessgeräten
Radar-Levelzähler werden aufgrund ihrer Vorteile wie Berührungslosigkeit, hoher Präzision und hoher Anpassungsfähigkeit in der industriellen Messung weit verbreitet.Bei der Verwendung können verschiedene Fehler auftreten.

 

Häufige Fehlerphänomene, mögliche Ursachen und Problemlösungsmethoden:

 

I. Große Schwankungen/Instabilität der Bildschirmebene

 

  1. Anschlüsse/Kondensation/Kristalle auf der Antenne- oder Linsenoberfläche:
    • Ursache: Flüchtigkeit, Kondensation, Kristallisation oder Haftung von Medien an der Antennenoberfläche, die die Übertragung und den Empfang von Radarwellen beeinträchtigen.
    • Fehlerbehebung: Reinigen Sie die Antenne oder die Oberfläche der Linse regelmäßig. Stellen Sie sicher, dass das Reinigungssystem (falls zutreffend) ordnungsgemäß funktioniert. Wählen Sie Antennen mit Anti-Kondensationsheizungsfunktionen oder verwenden Sie Antennenschilde.
  2. Schwere Fluktuationen der Flüssigkeitsoberfläche oder Schaum:
    • Ursache: Schwere Schwankungen durch Rühren, Kochen oder Materialzufuhr/Entladung; zu dicke oder dichte Schaumschichten können die Radarwellen abschwächen oder zerstreuen.
    • Fehlerbehebung: Anpassung der Installationsposition (z. B. Installation in einem Umleitungsrohr oder Stellbrunnen). Optimierung der Radarparameter (z. B. Erhöhung der Filterstärke, Anpassung der Reaktionszeit).Überlegen Sie, ob Sie ein geführtes Wellenradar (GWR) zum Durchdringen von Schaumstoff verwendenWenn Schaum ein Problem ist, versuchen Sie, die Schaumabbau-Maßnahmen zu ergreifen.
  3. Vorhandensein von störenden Gegenständen im Behälter:
    • Ursache: Rührgeräte, Heizspulen, Halterungen, Leitern oder andere Geräte reflektieren falsche Echos.
    • Fehlerbehebung: Verwenden Sie die Funktion "Falsches Echo unterdrücken", um die Entfernung von festen Störgeräten zu schützen.Anpassung des Antennenwinkels (e.g., auf einer Neigung installiert werden).
  4. starke elektromagnetische Störungen in der Messumgebung:
    • Ursache: Nahegelegene Hochleistungsmotoren, Frequenzwandler, Hochspannungskabel usw.
    • Fehlerbehebung: Überprüfen Sie, ob die Erdung des Instruments gut und zuverlässig ist. Verwenden Sie abgeschirmte Kabel für Signalkabel und stellen Sie sicher, dass die Schildschicht an einem einzigen Punkt richtig geerdet ist.Abstand zu Störquellen halten oder Isolationsmaßnahmen einführen.
  5. Fehlende Einstellungen der Radarparameter:
    • Ursache: Schwache Filtereinstellungen, zu schnelle Reaktionszeiten oder unangemessene Bereichseinstellungen.
    • Fehlerbehebung: Einstellung der Filterparameter und der Reaktionszeit entsprechend den tatsächlichen Arbeitsbedingungen. Bestätigung und korrekte Einstellung der oberen und unteren Bereichsgrenzen.
  6. Dampf/Staub-Interferenz:
    • Ursache: Hochtemperaturen oder flüchtige Medien erzeugen eine große Menge Dampf oder Staub, was die Verbreitung von Radardrängen beeinträchtigt.
    • Fehlerbehebung: Wählen Sie Hochfrequenz-Radargeräte (z. B. 80 GHz), die schmalere Strahlenstrahlen und eine stärkere Störungshemmung aufweisen.Überlegen Sie, ob Sie ein geführtes Wellenradar (GWR) oder Antennen mit Reinigungsgeräten verwenden.

 

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II. Kein Signal/Signalverlust/übermäßig geringe Signalstärke

 

  1. Schwere Verunreinigung oder Verstopfung der Antenne:
    • Ursache: Medien mit starker Kristallisation, Polymerisation oder Viskosität, die die Antenne vollständig bedecken.
    • Fehlerbehebung: Die Antenne gründlich reinigen, die Arbeitsbedingungen bewerten und einen weniger schmutzgefährdeten Antenntyp auswählen (z. B. ebenen Antennen, Antennen mit Schaber).Erhöhung der Wartungsfrequenz oder Erwägung von Höhenmessern auf der Grundlage anderer Grundsätze.
  2. Übermäßig niedrige Dielektrikkonstante des Messmediums:
    • Ursache: Radarwellen haben eine schwache Reflexion auf der Oberfläche von Medien mit extrem niedrigen dielektrischen Konstanten (z. B. bestimmte Lösungsmittel, flüssige Gase, leichte Öle oder leere Tanks).
    • Fehlerbehebung: Bestätigen Sie die dielektrische Konstante des Mediums (in der Regel > 1).8, höher ist besser). Wählen Sie ein empfindlicheres Radar (z.B. 80GHz ist besser als 26GHz). Wählen Sie Guided Wave Radar (GWR),mit einer Leistung von mehr als 50 W und einer Leistung von mehr als 50 W,. Sicherstellen der korrekten Einstellungen der Instrumentenparameter (z. B. Niedriggewinnmodus) für Anwendungen mit niedriger Dielektrikkonstante.
  3. Radarstrahl blockiert:
    • Ursache: Fehlende Anlageposition der Antenne mit fixierten Hindernissen (z. B. Leitungen, Strahlen) im Strahlweg.
    • Fehlerbehebung: Wählen Sie die Installationsposition erneut aus, um sicherzustellen, dass keine Hindernisse innerhalb des Strahlkegelwinkels vorliegen.
  4. Leerer Behälter oder Niveau unterhalb der Blindenzone:
    • Ursache: Kein Medium im Behälter oder die Ebene liegt unterhalb der Blindzone des Radars (ein Abschnitt in der Nähe der Antenne, der nicht gemessen werden kann).
    • Fehlerbehebung: Bestätigen Sie den tatsächlichen Niveaustand. Wenn der Tank leer ist, stellen Sie sicher, dass das Instrument den Status "leerer Tank" korrekt anzeigt (Parameterunterstützung erforderlich).Überprüfen Sie, ob die Einstellungen der Blinden Zone korrekt sind.
  5. Probleme mit der Stromversorgung oder der Verkabelung des Geräts:
    • Ursache: Stromausfall, instabile Spannung, lose oder falsche Verkabelung oder geblasene Sicherungen.
    • Fehlerbehebung: Überprüfen Sie, ob die Stromversorgungsspannung im Nennbereich liegt. Überprüfen Sie alle Endgeräte auf Festigkeit und Richtigkeit. Überprüfen Sie Sicherungen (falls vorhanden). Messen Sie den Schleifstrom mit einem Multimeter.
  6. Fehler bei elektronischen Instrumententeilen:
    • Ursache: Schäden an Leiterplatten, Sende-/Empfangsmodulen.
    • Fehlerbehebung: Versuchen Sie, das Gerät auszuschalten und neu zu starten.

 

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III. Wert unverändert oder bei einem bestimmten Wert angezeigt

 

  1. Falsche Echo-Verriegelung:
    • Ursache: Das Gerät identifiziert das Echo eines festen Störgeräts fälschlicherweise mit dem echten Flüssigkeitsniveau.
    • Fehlerbehebung: Verwenden Sie die Funktion zur Unterdrückung des falschen Echos, um störende Echos neu zu erfassen und zu unterdrücken.
  2. Falsche Parameter-Einstellungen:
    • Ursache: Fehler bei Einstellungen wie Tankhöhe, oberer/unterer Bereichsgrenze oder Dämpfungszeit.
    • Fehlerbehebung: Die korrekten Parameter, insbesondere die Tankhöhe und die Bezugspunkte (Flanzoberfläche/Verfahrensverbindungsoberfläche) sorgfältig überprüfen und neu einstellen.
  3. Absturz oder Softwarefehler:
    • Ursache: Unregelmäßiger Betrieb der internen Software des Geräts.
    • Fehlerbehebung: Versuchen Sie, das Gerät auszuschalten und neu zu starten. Falls das Problem anhält, wenden Sie sich an den Hersteller.
  4. Geführte Wellenradarsonde (GWR) belastet oder fehlerhaft:
    • Ursache: Die Sonde ist eingeklemmt, gebogen oder stark verletzt und beeinträchtigt die Signalübertragung.
    • Fehlerbehebung: Überprüfen Sie den Zustand der Sonde, reinigen Sie sie oder korrigieren Sie ihre Position.

 

IV. Anzeige der vollen Skala/Überfluss

 

  1. Starke Reflektoren unter der Antenne:
    • Ursache: Zu lange Befestigungsflanschen, Schweißschläuche, Klammern usw. liegen zu nahe an der Antenne und erzeugen starke, feststehende Echos, die fälschlicherweise für Vollskala gehalten werden.
    • Fehlerbehebung: Verwenden Sie die Funktion zur Unterdrückung von falschem Echo, um solche Echos zu unterdrücken.
  2. Fehler bei der Verkabelung oder Probleme bei der Einstellung der Ausgangsleistung:
    • Ursache: Falsche Verdrahtung der 4-20mA-Ausgangsschleife (z. B. Signalleitung, die auf Erde verkürzt ist) oder falsche Ausgangsmodus-Einstellungen (z. B. 20mA, die auf leeren Tank eingestellt sind).
    • Fehlerbehebung: Überprüfen Sie die Verkabelung und bestätigen Sie die Einstellungen des Ausgangsbereichs (ob die volle Skala 20mA oder 4mA entspricht).
  3. Ausfall des Geräts:

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